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Funktionen.
Explosionsgeschützte IP-Kamera mit ATEX- und IECEx-Zertifizierung
Zusätzlich zu den europäischen Vorschriften (ATEX) ist die ExCam-Serie auch nach internationalen Normen zertifiziert. (IECEx). Die Gehäusezertifizierung deckt die ATEX-Gruppe II (Gas und Staub) für die Zonen 1, 2, 21 und 22 ab, einschließlich der Explosionsgruppen IIC/IIIC mit hohem Risiko mechanischer Gefahren. Darüber hinaus kann die Zertifizierung jederzeit auf verschiedene Märkte ausgeweitet werden.
Während der Entwicklungsphase der ExCam IPP1275 wurde besonderer Wert auf Sicherheitsaspekte sowie mechanische Präzision und hochwertigen Edelstahl gelegt. Die modulare Bauweise der Gehäusekomponenten vor der Kameraentwicklung ermöglicht zudem die freie Kombination einzelner Gehäusekomponenten, wie z. B. verschiedener Flansche, mit dem Gehäusekörper – ohne Einschränkungen des Explosionsschutzes.
Hinsichtlich der technischen Parameter haben wir die Grenzen des Machbaren erweitert: in Bezug auf Medienbeständigkeit und Umgebungstemperatur. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die ExCam-Serie Maßstäbe setzt.
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Medienbeständigkeit und Dichtungen
Dank der in der T07-Serie verwendeten hochwertigen Materialien ist sie beständig gegen viele Medien. Eine speziell entwickelte, flache GYLON-Dichtung (PTFE) gewährleistet nicht nur die Wasserdichtigkeit (IP68) des Gehäuses, sondern bietet auch Beständigkeit gegen viele Chemikalien. Extrem robustes, kratzfestes und stoßfestes Borosilikatglas ergänzt perfekt die hochwertigen Materialien des Gehäuses.
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Temperaturen
Der zulässige Umgebungstemperaturbereich der ExCam IPP1275-Kamera liegt zwischen -20 °C und +50 °C.
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Niedrigere Installationskosten und Stromversorgung über Ethernet (PoE)
Eine Besonderheit der ExCam IPP1275 ist die Übertragung von Daten und Strom über ein einziges Kabel. Dadurch wird für die Installation in einem gesicherten Bereich lediglich ein PoE-Switch oder ein PoE-Midspan benötigt.
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Kleines Gehäuse – hohe Auflösung (HD)
Mit einer Länge von nur 127 mm und einem Durchmesser von 48 mm ist das optische Modul der Kamera äußerst kompakt. Die IPP1275 ist kleiner als manche andere Sicherheitskameramodelle, bietet aber fortschrittlichere Funktionen. Dank Progressive Scan erfasst die ExCam IPP1275 hochauflösende Bilder von sich bewegenden Objekten – ganz ohne Bewegungsunschärfe! Die ExCam IPP1275 liefert gestochen scharfe Bilder in HDTV-Qualität. Vario-Fokus Vario-Fokus Die ExCam IPP1275 ist mit einem Vario-Fokus-Objektiv ausgestattet. Sie eignet sich ideal für Übersichts- und Nahaufnahmen. Lokale Aufzeichnungsspeicherung Die ExCam IPP1275 verfügt über einen microSD/microSDHC-Speicherkartensteckplatz für bis zu 64 GB Speicherplatz (Karte nicht im Lieferumfang enthalten). Dadurch bietet jede Kamera integrierte Aufzeichnungsfunktionen. Darüber hinaus unterstützt die Kamera die aktive Aufzeichnung von Streams in einem zentralen Netzwerkverzeichnis (Netzwerkspeicher oder Dateiserver). Die ExCam IPP1275 speichert Daten unabhängig, ohne die Steuerung durch externe Computer.
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Vorteile der digitalen Netzwerk-Videoüberwachung
Das IP-Netzwerk-Videoüberwachungssystem bietet viele Vorteile und besondere Funktionen:
• Fernzugriff
• Hohe Bildqualität
• Ereignismanagement und intelligentes Video
• Einfache, sichere und ausfallsichere Integration
• Skalierbarkeit und Flexibilität
• Kosteneffizienz
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Fernzugriff
Netzwerkkameras und Video-Encoder können ferngesteuert aufgerufen und konfiguriert werden. So können mehrere Benutzer jederzeit und von jedem beliebigen Standort im Netzwerk weltweit Live-Videos ansehen. Dies ist von Vorteil, wenn Sie Dritten, wie beispielsweise einem Sicherheitsunternehmen, Zugriff auf Videoaufnahmen gewähren möchten. Intelligente Kamera – Dank vielfältiger intelligenter Analysefunktionen Oft werden übermäßig viele Videodaten aufgezeichnet, sodass nicht genügend Zeit für deren ordnungsgemäße Analyse bleibt. Moderne Netzwerkkameras und Video-Encoder mit integrierter Intelligenz oder Analysefunktionen lösen dieses Problem, indem sie irrelevante Videoaufnahmen reduzieren und vorprogrammierte Aktionen auslösen. Solche Funktionen sind in analogen Systemen nicht verfügbar. Die ExCam IPP1275 bietet integrierte Funktionen wie Videobewegungserkennung, aktiven Manipulationsschutz sowie Alarm- und Ereignismanagement. Diese Funktionen ermöglichen es Netzwerkkameras und Video-Encodern, eingehende Daten kontinuierlich zu analysieren, Ereignisse zu erkennen und automatisch zu reagieren – beispielsweise durch Starten einer Videoaufzeichnung und Versenden von Alarmbenachrichtigungen. Die Ereignismanagementfunktionen können über die Benutzeroberfläche oder eine webbasierte Software konfiguriert werden. Benutzer können Alarme oder Ereignisse basierend auf einem Auslöser definieren und den Zeitraum festlegen, in dem das Ereignis aktiv sein soll. Aktionen können ebenfalls konfiguriert werden (z. B. Aufzeichnung eines oder mehrerer Standorte, lokal und/oder remote, Aktivierung externer Geräte wie Sirenen, Lichter und Türöffner sowie Benachrichtigungen an Benutzer).
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Hohe Bildqualität
In Videoüberwachungssystemen ist eine hohe Bildqualität unerlässlich, um Personen oder Objekte eindeutig zu identifizieren. Dank Progressive Scan und Megapixel-Technologie bietet die ExCam IPP1275 eine deutlich bessere Bildqualität und höhere Auflösung als jede analoge CCTV-Kamera. Darüber hinaus lässt sich die Bildqualität in einem IP-Netzwerk wesentlich einfacher aufrechterhalten als in einem analogen System. In herkömmlichen analogen Systemen, die einen Rekorder als Aufzeichnungsgerät verwenden, finden zahlreiche Datenkonvertierungen zwischen analog und digital statt. Zunächst wandelt die Kamera analoge Signale in digitale Daten um, die dann für die Übertragung wieder in analoge Signale umgewandelt werden. Anschließend werden die analogen Signale für die Aufzeichnung erneut digitalisiert. Jeder Konvertierungsvorgang sowie die Signaldämpfung beeinträchtigen die Bildqualität. Je größer die Übertragungsdistanz dieser analogen Signale, desto schwächer wird das Signal. In einem volldigitalen IP-Überwachungssystem werden die Bilder einer Netzwerkkamera nur einmal digitalisiert und bleiben anschließend digital gespeichert. Dadurch werden nicht nur unnötige Konvertierungen vermieden, sondern auch die Bildqualitätsminderung durch lange Netzwerkübertragungsdistanzen. Digitale Bilder lassen sich zudem deutlich einfacher speichern und abrufen als analoge Videobänder.
Einfache, sichere und robuste Integration
Netzwerküberwachungsprodukte auf Basis offener Standards lassen sich problemlos in Videomanagement- und Anwendungssoftware integrieren.
Skalierbarkeit und Flexibilität
Ein Netzwerküberwachungssystem wächst mit den Bedürfnissen der Nutzer. Bei IP-basierten Systemen kann dasselbe kabelgebundene oder drahtlose Netzwerk für den Datenaustausch mit mehreren Netzwerkkameras und Video-Encodern sowie anderen Anwendungen genutzt werden.
Daher lässt sich das System beliebig erweitern, ohne dass umfangreiche oder kostspielige Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur erforderlich sind. Dies ist mit einem analogen System nicht möglich. Bei einem analogen Videosystem muss von jeder Kamera ein separates Koaxialkabel direkt an die Anzeige-/Aufnahmestation angeschlossen werden. Netzwerk-Videoprodukte hingegen lassen sich praktisch überall platzieren und in jedes Netzwerk integrieren. Sie können sowohl offen als auch sicher gesichert sein.
Kosteneffizienz
Ein IP-Überwachungssystem hat in der Regel niedrigere Gesamtbetriebskosten als ein herkömmliches analoges CCTV-System. In den meisten Fällen ist die IP-Netzwerkinfrastruktur bereits vorhanden, sodass sich eine Netzwerk-Überwachungsanwendung problemlos in die bestehende Infrastruktur integrieren lässt. Kabelgebundene oder drahtlose Netzwerklösungen sind zudem deutlich günstiger als Koaxial- und Glasfaserlösungen für analoge CCTV-Systeme. Die Verwaltungs- und Hardwarekosten für Backend-Speicheranwendungen sind geringer, da diese standardmäßig verfügbar sind.
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Funktionen.
Explosionsgeschützte IP-Kamera mit ATEX- und IECEx-Zertifizierung
Zusätzlich zu den europäischen Vorschriften (ATEX) ist die ExCam-Serie auch nach internationalen Normen zertifiziert. (IECEx). Die Gehäusezertifizierung deckt die ATEX-Gruppe II (Gas und Staub) für die Zonen 1, 2, 21 und 22 ab, einschließlich der Explosionsgruppen IIC/IIIC mit hohem Risiko mechanischer Gefahren. Darüber hinaus kann die Zertifizierung jederzeit auf verschiedene Märkte ausgeweitet werden.
Während der Entwicklungsphase der ExCam IPP1275 wurde besonderer Wert auf Sicherheitsaspekte sowie mechanische Präzision und hochwertigen Edelstahl gelegt. Die modulare Bauweise der Gehäusekomponenten vor der Kameraentwicklung ermöglicht zudem die freie Kombination einzelner Gehäusekomponenten, wie z. B. verschiedener Flansche, mit dem Gehäusekörper – ohne Einschränkungen des Explosionsschutzes.
Hinsichtlich der technischen Parameter haben wir die Grenzen des Machbaren erweitert: in Bezug auf Medienbeständigkeit und Umgebungstemperatur. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die ExCam-Serie Maßstäbe setzt.
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Medienbeständigkeit und Dichtungen
Dank der in der T07-Serie verwendeten hochwertigen Materialien ist sie beständig gegen viele Medien. Eine speziell entwickelte, flache GYLON-Dichtung (PTFE) gewährleistet nicht nur die Wasserdichtigkeit (IP68) des Gehäuses, sondern bietet auch Beständigkeit gegen viele Chemikalien. Extrem robustes, kratzfestes und stoßfestes Borosilikatglas ergänzt perfekt die hochwertigen Materialien des Gehäuses.
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Temperaturen
Der zulässige Umgebungstemperaturbereich der ExCam IPP1275-Kamera liegt zwischen -20 °C und +50 °C.
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Niedrigere Installationskosten und Stromversorgung über Ethernet (PoE)
Eine Besonderheit der ExCam IPP1275 ist die Übertragung von Daten und Strom über ein einziges Kabel. Dadurch wird für die Installation in einem gesicherten Bereich lediglich ein PoE-Switch oder ein PoE-Midspan benötigt.
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Kleines Gehäuse – hohe Auflösung (HD)
Mit einer Länge von nur 127 mm und einem Durchmesser von 48 mm ist das optische Modul der Kamera äußerst kompakt. Die IPP1275 ist kleiner als manche andere Sicherheitskameramodelle, bietet aber fortschrittlichere Funktionen. Dank Progressive Scan erfasst die ExCam IPP1275 hochauflösende Bilder von sich bewegenden Objekten – ganz ohne Bewegungsunschärfe! Die ExCam IPP1275 liefert gestochen scharfe Bilder in HDTV-Qualität. Vario-Fokus Vario-Fokus Die ExCam IPP1275 ist mit einem Vario-Fokus-Objektiv ausgestattet. Sie eignet sich ideal für Übersichts- und Nahaufnahmen. Lokale Aufzeichnungsspeicherung Die ExCam IPP1275 verfügt über einen microSD/microSDHC-Speicherkartensteckplatz für bis zu 64 GB Speicherplatz (Karte nicht im Lieferumfang enthalten). Dadurch bietet jede Kamera integrierte Aufzeichnungsfunktionen. Darüber hinaus unterstützt die Kamera die aktive Aufzeichnung von Streams in einem zentralen Netzwerkverzeichnis (Netzwerkspeicher oder Dateiserver). Die ExCam IPP1275 speichert Daten unabhängig, ohne die Steuerung durch externe Computer.
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Vorteile der digitalen Netzwerk-Videoüberwachung
Das IP-Netzwerk-Videoüberwachungssystem bietet viele Vorteile und besondere Funktionen:
• Fernzugriff
• Hohe Bildqualität
• Ereignismanagement und intelligentes Video
• Einfache, sichere und ausfallsichere Integration
• Skalierbarkeit und Flexibilität
• Kosteneffizienz
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Fernzugriff
Netzwerkkameras und Video-Encoder können ferngesteuert aufgerufen und konfiguriert werden. So können mehrere Benutzer jederzeit und von jedem beliebigen Standort im Netzwerk weltweit Live-Videos ansehen. Dies ist von Vorteil, wenn Sie Dritten, wie beispielsweise einem Sicherheitsunternehmen, Zugriff auf Videoaufnahmen gewähren möchten. Intelligente Kamera – Dank vielfältiger intelligenter Analysefunktionen Oft werden übermäßig viele Videodaten aufgezeichnet, sodass nicht genügend Zeit für deren ordnungsgemäße Analyse bleibt. Moderne Netzwerkkameras und Video-Encoder mit integrierter Intelligenz oder Analysefunktionen lösen dieses Problem, indem sie irrelevante Videoaufnahmen reduzieren und vorprogrammierte Aktionen auslösen. Solche Funktionen sind in analogen Systemen nicht verfügbar. Die ExCam IPP1275 bietet integrierte Funktionen wie Videobewegungserkennung, aktiven Manipulationsschutz sowie Alarm- und Ereignismanagement. Diese Funktionen ermöglichen es Netzwerkkameras und Video-Encodern, eingehende Daten kontinuierlich zu analysieren, Ereignisse zu erkennen und automatisch zu reagieren – beispielsweise durch Starten einer Videoaufzeichnung und Versenden von Alarmbenachrichtigungen. Die Ereignismanagementfunktionen können über die Benutzeroberfläche oder eine webbasierte Software konfiguriert werden. Benutzer können Alarme oder Ereignisse basierend auf einem Auslöser definieren und den Zeitraum festlegen, in dem das Ereignis aktiv sein soll. Aktionen können ebenfalls konfiguriert werden (z. B. Aufzeichnung eines oder mehrerer Standorte, lokal und/oder remote, Aktivierung externer Geräte wie Sirenen, Lichter und Türöffner sowie Benachrichtigungen an Benutzer).
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Hohe Bildqualität
In Videoüberwachungssystemen ist eine hohe Bildqualität unerlässlich, um Personen oder Objekte eindeutig zu identifizieren. Dank Progressive Scan und Megapixel-Technologie bietet die ExCam IPP1275 eine deutlich bessere Bildqualität und höhere Auflösung als jede analoge CCTV-Kamera. Darüber hinaus lässt sich die Bildqualität in einem IP-Netzwerk wesentlich einfacher aufrechterhalten als in einem analogen System. In herkömmlichen analogen Systemen, die einen Rekorder als Aufzeichnungsgerät verwenden, finden zahlreiche Datenkonvertierungen zwischen analog und digital statt. Zunächst wandelt die Kamera analoge Signale in digitale Daten um, die dann für die Übertragung wieder in analoge Signale umgewandelt werden. Anschließend werden die analogen Signale für die Aufzeichnung erneut digitalisiert. Jeder Konvertierungsvorgang sowie die Signaldämpfung beeinträchtigen die Bildqualität. Je größer die Übertragungsdistanz dieser analogen Signale, desto schwächer wird das Signal. In einem volldigitalen IP-Überwachungssystem werden die Bilder einer Netzwerkkamera nur einmal digitalisiert und bleiben anschließend digital gespeichert. Dadurch werden nicht nur unnötige Konvertierungen vermieden, sondern auch die Bildqualitätsminderung durch lange Netzwerkübertragungsdistanzen. Digitale Bilder lassen sich zudem deutlich einfacher speichern und abrufen als analoge Videobänder.
Einfache, sichere und robuste Integration
Netzwerküberwachungsprodukte auf Basis offener Standards lassen sich problemlos in Videomanagement- und Anwendungssoftware integrieren.
Skalierbarkeit und Flexibilität
Ein Netzwerküberwachungssystem wächst mit den Bedürfnissen der Nutzer. Bei IP-basierten Systemen kann dasselbe kabelgebundene oder drahtlose Netzwerk für den Datenaustausch mit mehreren Netzwerkkameras und Video-Encodern sowie anderen Anwendungen genutzt werden.
Daher lässt sich das System beliebig erweitern, ohne dass umfangreiche oder kostspielige Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur erforderlich sind. Dies ist mit einem analogen System nicht möglich. Bei einem analogen Videosystem muss von jeder Kamera ein separates Koaxialkabel direkt an die Anzeige-/Aufnahmestation angeschlossen werden. Netzwerk-Videoprodukte hingegen lassen sich praktisch überall platzieren und in jedes Netzwerk integrieren. Sie können sowohl offen als auch sicher gesichert sein.
Kosteneffizienz
Ein IP-Überwachungssystem hat in der Regel niedrigere Gesamtbetriebskosten als ein herkömmliches analoges CCTV-System. In den meisten Fällen ist die IP-Netzwerkinfrastruktur bereits vorhanden, sodass sich eine Netzwerk-Überwachungsanwendung problemlos in die bestehende Infrastruktur integrieren lässt. Kabelgebundene oder drahtlose Netzwerklösungen sind zudem deutlich günstiger als Koaxial- und Glasfaserlösungen für analoge CCTV-Systeme. Die Verwaltungs- und Hardwarekosten für Backend-Speicheranwendungen sind geringer, da diese standardmäßig verfügbar sind.
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