Sie müssen eingeloggt sein
Category
Fotos dienen nur zu Informationszwecken.
please use latin characters
Dank der in der ExCam-Serie verwendeten hochwertigen Materialien (Edelstahl 316L / CF-3M) erfüllt sie die Anforderungen einer Vielzahl von Medienbeständigkeiten. Die speziell entwickelte optische Kuppel besteht aus LEXAN®, einem Polycarbonat, das nicht nur niedrigsten Temperaturen standhält, sondern auch hervorragende optische Eigenschaften wie sehr geringe optische Verzerrungen aufweist. Die Schutzart der Kamera ist IP-68.
Die ExCam IPP5635-Kamera setzt auch hinsichtlich der zulässigen Umgebungstemperatur neue Maßstäbe: Im Falle einer Erwärmung liegt der Temperaturbereich bei -50 °C bis +50 °C. Um die Frostbeständigkeit bei -50 °C zu gewährleisten, verwenden wir zwei PTC-Keramiken zur Beheizung (siehe Modellcode).
Eine Besonderheit der ExCam IPP5635 ist, dass Datenströme und Strom über ein einziges Kabel übertragen werden. Daher ist für die Installation in einem gesicherten Bereich lediglich ein PoE-Switch oder ein PoE-Midspan erforderlich. Da die Kamera über Power over Ethernet (PoE, IEEE 802.3at-konform) mit Strom versorgt wird, ist die kostspielige Installation eines separaten Netzteils nicht erforderlich. HD-Überwachungskamera in stoßfestem Gehäuse Mit einer Länge von 378 mm und einem Durchmesser von nur 195 mm ist die ExCam IPP5635 kleiner als manche andere Sicherheitskameramodelle – bietet aber fortschrittlichere Funktionen. Dank der Progressive-Scan-Funktion liefert die ExCam IPP5635 hochauflösende Bilder von sich bewegenden Objekten mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde – ohne Bewegungsunschärfe! Die ExCam IPP5635 liefert zudem scharfe Bilder in Full-HD-Auflösung.
Die ExCam IPP5635 ist mit einer Tag-/Nachtfunktion ausgestattet und eignet sich daher besonders für den Einsatz im Freien oder in Innenräumen mit schwachem Licht. Sobald die Helligkeit unter einen bestimmten Wert sinkt, schaltet die Kamera automatisch in den Nachtmodus und liefert hochwertige Schwarzweißbilder im Nahinfrarotbereich. Nahinfrarotlicht mit Wellenlängen von 780 bis ca. 1000 Nanometern ist für das menschliche Auge unsichtbar, aber der Bildsensor der ExCam IPP5635 kann dieses Licht erkennen und nutzen.
Die ExCam IPP5635-Kamera lässt sich flexibel mit zusätzlichen Leitungen ausstatten, über die externe digitale Zusatzkontakte mit der Kameralogik verbunden werden können. Beispielsweise können externe Kontakte verwendet werden, um die Videoaufzeichnung zu starten oder zu stoppen oder den optischen Flansch der Kamera mittels Druckluft- oder Wasserstrahl zu reinigen. Mit der Videomanagement-Software SAMCONtrol® ist dies auch fernsteuerbar.
Ein IP-Netzwerk-Videoüberwachungssystem bietet viele Vorteile und besondere Funktionen. Zu den Vorteilen gehören Fernzugriff, hohe Bildqualität, Ereignismanagement, intelligente Videofunktionen, einfache Integration, verbesserte Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz.
Netzwerkkameras und Video-Encoder können per Fernzugriff gesteuert und konfiguriert werden. So können mehrere autorisierte Benutzer jederzeit und von überall im Netzwerk weltweit Live- und aufgezeichnete Videos mit unserer browserbasierten Videomanagement-Software SAMCONtrol® ansehen. Dies ist von Vorteil, wenn Sie Dritten, wie beispielsweise einem Sicherheitsunternehmen, Zugriff auf die Videoaufnahmen gewähren möchten.
In Videoüberwachungsanwendungen ist eine hohe Bildqualität unerlässlich, um Personen oder Objekte klar zu identifizieren. Dank Progressive Scan und Megapixel-Technologie bietet die IPP5635 eine deutlich bessere Bildqualität und höhere Auflösung als jede analoge CCTV-Kamera. Darüber hinaus lässt sich die Bildqualität in einem IP-Netzwerk wesentlich einfacher sicherstellen als in einem analogen System. In herkömmlichen analogen Systemen mit einem DVR als Aufzeichnungsgerät finden mehrere Datenkonvertierungen zwischen analog und digital statt: Zunächst wandelt die Kamera analoge Signale in digitale Daten um, die dann für die Übertragung wieder in analoge Signale zurückgewandelt werden. Anschließend werden die analogen Signale für die Aufzeichnung erneut digitalisiert. Jeder Konvertierungsvorgang sowie die Signaldämpfung im Kabel beeinträchtigen die Bildqualität. Je größer die Übertragungsdistanz dieser analogen Signale, desto schwächer das Signal. In einem vollständig digitalen IP-Überwachungssystem werden die Bilder der Netzwerkkamera nur einmal digitalisiert und bleiben anschließend im digitalen Format erhalten. Dies vermeidet nicht nur unnötige Konvertierungen, sondern verhindert auch Bildverschlechterungen durch lange Netzwerkübertragungsdistanzen. Zudem lassen sich digitale Bilder einfacher speichern und abrufen als analoge Videobänder.
Oft werden übermäßige Mengen an Videodaten aufgezeichnet, sodass für eine gründliche Analyse nicht genügend Zeit bleibt. Moderne Netzwerkkameras und Video-Encoder mit integrierten Analysefunktionen lösen dieses Problem, indem sie irrelevante Videoaufzeichnungen reduzieren und vorprogrammierte Aktionen auslösen. Solche Funktionen sind in analogen Systemen nicht verfügbar. Die ExCam IPP5635 bietet integrierte Funktionen wie Videobewegungserkennung, aktiven Manipulationsalarm sowie Alarm- und Ereignismanagement. Mithilfe dieser Funktionen können Netzwerkkameras und Video-Encoder Eingangsdaten kontinuierlich analysieren, um Ereignisse zu erkennen und automatisch zu reagieren – beispielsweise durch Auslösen der Videoaufzeichnung und Versenden von Alarmbenachrichtigungen. Die Ereignismanagementfunktionen lassen sich über die Benutzeroberfläche oder die Netzwerkvideo-Software einrichten. Benutzer können Alarme oder Ereignisse basierend auf dem verwendeten Auslöser definieren und den Zeitraum festlegen, in dem das Ereignis aktiv sein soll. Darüber hinaus lassen sich Aktionen konfigurieren (z. B. die lokale und/oder Remote-Aufzeichnung eines oder mehrerer Standorte, die Aktivierung externer Geräte wie Sirenen, Lichter und Türöffner, um Benutzer zu benachrichtigen).
Netzwerkvideoprodukte auf Basis offener Standards lassen sich problemlos in Videomanagement-Software und -Anwendungen integrieren.
Ein Netzwerkvideosystem wächst mit den Bedürfnissen seiner Benutzer. Bei IP-basierten Systemen können mehrere Netzwerkkameras, Video-Encoder und andere Anwendungen dasselbe kabelgebundene oder drahtlose Netzwerk zum Datenaustausch nutzen. So lässt sich eine variable Anzahl von Netzwerkvideoprodukten in das System integrieren, ohne dass umfangreiche oder kostspielige Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur erforderlich sind. Dies ist bei analogen Systemen nicht möglich, da von jeder Kamera ein speziell entwickeltes Koaxialkabel direkt zur Wiedergabe-/Aufnahmestation verlegt werden muss. Netzwerkvideoprodukte hingegen können praktisch überall platziert und mit jedem Netzwerk verbunden werden. Sie können mehr oder weniger offen oder sogar vollständig gesichert sein.
Ein IP-Überwachungssystem hat in der Regel niedrigere Gesamtbetriebskosten als ein herkömmliches analoges CCTV-System. In den meisten Fällen ist die IP-Netzwerkinfrastruktur bereits vorhanden, sodass eine Netzwerk-Videoanwendung problemlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden kann. Kabelgebundene oder drahtlose Netzwerklösungen sind zudem deutlich günstiger als die in analogen CCTV-Systemen verwendeten Koaxial- und Glasfaserkabel. Die Verwaltungs- und Hardwarekosten sind niedriger, da Backend-Speicheranwendungen und Speichersysteme auf einem Standardserver implementiert werden können, der für die Produktion spezifischer Hardware wie z. B. eines DVRs ausgelegt ist.
Der integrierte Schwenk-Neige-Zoom-Mechanismus ermöglicht eine effiziente Erwärmung des Gehäuses und der Kamera, was insbesondere bei niedrigen Temperaturen von Vorteil ist. Darüber hinaus sind die mechanischen Komponenten nicht nur vor Staub, sondern auch vor äußeren Beschädigungen geschützt. Ein weiterer Vorteil von Dome-Kameras besteht darin, dass das Verletzungsrisiko für das Bedienpersonal während des Betriebs ausgeschlossen ist, da sich alle beweglichen Teile im Inneren des Kameragehäuses befinden und somit vom Bedienpersonal getrennt sind. Im Vergleich zu einem klassischen Schwenk-Neige-Zoom-System, bei dem die Achsen außerhalb des Kameragehäuses liegen, bietet dies einen weiteren Vorteil: ein geringeres Gewicht. Aufgrund ihrer Bauweise sind Dome-Kameras deutlich leichter, was sich auch in geringeren Anforderungen an Montage- und Installationsausrüstung niederschlägt. Anders als herkömmliche Schwenk-Neige-Zoom-Kameras, bei denen eine Risikobewertung zur Bestimmung der Intervalle und des Umfangs der notwendigen Wartung erforderlich ist, sind Dome-Kameras im Wesentlichen wartungsfrei. Dies reduziert die Betriebskosten erheblich.
Interessieren Sie sich für dieses Produkt? Benötigen Sie zusätzliche Informationen oder individuelle Preise?
Sie müssen eingeloggt sein
Dank der in der ExCam-Serie verwendeten hochwertigen Materialien (Edelstahl 316L / CF-3M) erfüllt sie die Anforderungen einer Vielzahl von Medienbeständigkeiten. Die speziell entwickelte optische Kuppel besteht aus LEXAN®, einem Polycarbonat, das nicht nur niedrigsten Temperaturen standhält, sondern auch hervorragende optische Eigenschaften wie sehr geringe optische Verzerrungen aufweist. Die Schutzart der Kamera ist IP-68.
Die ExCam IPP5635-Kamera setzt auch hinsichtlich der zulässigen Umgebungstemperatur neue Maßstäbe: Im Falle einer Erwärmung liegt der Temperaturbereich bei -50 °C bis +50 °C. Um die Frostbeständigkeit bei -50 °C zu gewährleisten, verwenden wir zwei PTC-Keramiken zur Beheizung (siehe Modellcode).
Eine Besonderheit der ExCam IPP5635 ist, dass Datenströme und Strom über ein einziges Kabel übertragen werden. Daher ist für die Installation in einem gesicherten Bereich lediglich ein PoE-Switch oder ein PoE-Midspan erforderlich. Da die Kamera über Power over Ethernet (PoE, IEEE 802.3at-konform) mit Strom versorgt wird, ist die kostspielige Installation eines separaten Netzteils nicht erforderlich. HD-Überwachungskamera in stoßfestem Gehäuse Mit einer Länge von 378 mm und einem Durchmesser von nur 195 mm ist die ExCam IPP5635 kleiner als manche andere Sicherheitskameramodelle – bietet aber fortschrittlichere Funktionen. Dank der Progressive-Scan-Funktion liefert die ExCam IPP5635 hochauflösende Bilder von sich bewegenden Objekten mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde – ohne Bewegungsunschärfe! Die ExCam IPP5635 liefert zudem scharfe Bilder in Full-HD-Auflösung.
Die ExCam IPP5635 ist mit einer Tag-/Nachtfunktion ausgestattet und eignet sich daher besonders für den Einsatz im Freien oder in Innenräumen mit schwachem Licht. Sobald die Helligkeit unter einen bestimmten Wert sinkt, schaltet die Kamera automatisch in den Nachtmodus und liefert hochwertige Schwarzweißbilder im Nahinfrarotbereich. Nahinfrarotlicht mit Wellenlängen von 780 bis ca. 1000 Nanometern ist für das menschliche Auge unsichtbar, aber der Bildsensor der ExCam IPP5635 kann dieses Licht erkennen und nutzen.
Die ExCam IPP5635-Kamera lässt sich flexibel mit zusätzlichen Leitungen ausstatten, über die externe digitale Zusatzkontakte mit der Kameralogik verbunden werden können. Beispielsweise können externe Kontakte verwendet werden, um die Videoaufzeichnung zu starten oder zu stoppen oder den optischen Flansch der Kamera mittels Druckluft- oder Wasserstrahl zu reinigen. Mit der Videomanagement-Software SAMCONtrol® ist dies auch fernsteuerbar.
Ein IP-Netzwerk-Videoüberwachungssystem bietet viele Vorteile und besondere Funktionen. Zu den Vorteilen gehören Fernzugriff, hohe Bildqualität, Ereignismanagement, intelligente Videofunktionen, einfache Integration, verbesserte Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz.
Netzwerkkameras und Video-Encoder können per Fernzugriff gesteuert und konfiguriert werden. So können mehrere autorisierte Benutzer jederzeit und von überall im Netzwerk weltweit Live- und aufgezeichnete Videos mit unserer browserbasierten Videomanagement-Software SAMCONtrol® ansehen. Dies ist von Vorteil, wenn Sie Dritten, wie beispielsweise einem Sicherheitsunternehmen, Zugriff auf die Videoaufnahmen gewähren möchten.
In Videoüberwachungsanwendungen ist eine hohe Bildqualität unerlässlich, um Personen oder Objekte klar zu identifizieren. Dank Progressive Scan und Megapixel-Technologie bietet die IPP5635 eine deutlich bessere Bildqualität und höhere Auflösung als jede analoge CCTV-Kamera. Darüber hinaus lässt sich die Bildqualität in einem IP-Netzwerk wesentlich einfacher sicherstellen als in einem analogen System. In herkömmlichen analogen Systemen mit einem DVR als Aufzeichnungsgerät finden mehrere Datenkonvertierungen zwischen analog und digital statt: Zunächst wandelt die Kamera analoge Signale in digitale Daten um, die dann für die Übertragung wieder in analoge Signale zurückgewandelt werden. Anschließend werden die analogen Signale für die Aufzeichnung erneut digitalisiert. Jeder Konvertierungsvorgang sowie die Signaldämpfung im Kabel beeinträchtigen die Bildqualität. Je größer die Übertragungsdistanz dieser analogen Signale, desto schwächer das Signal. In einem vollständig digitalen IP-Überwachungssystem werden die Bilder der Netzwerkkamera nur einmal digitalisiert und bleiben anschließend im digitalen Format erhalten. Dies vermeidet nicht nur unnötige Konvertierungen, sondern verhindert auch Bildverschlechterungen durch lange Netzwerkübertragungsdistanzen. Zudem lassen sich digitale Bilder einfacher speichern und abrufen als analoge Videobänder.
Oft werden übermäßige Mengen an Videodaten aufgezeichnet, sodass für eine gründliche Analyse nicht genügend Zeit bleibt. Moderne Netzwerkkameras und Video-Encoder mit integrierten Analysefunktionen lösen dieses Problem, indem sie irrelevante Videoaufzeichnungen reduzieren und vorprogrammierte Aktionen auslösen. Solche Funktionen sind in analogen Systemen nicht verfügbar. Die ExCam IPP5635 bietet integrierte Funktionen wie Videobewegungserkennung, aktiven Manipulationsalarm sowie Alarm- und Ereignismanagement. Mithilfe dieser Funktionen können Netzwerkkameras und Video-Encoder Eingangsdaten kontinuierlich analysieren, um Ereignisse zu erkennen und automatisch zu reagieren – beispielsweise durch Auslösen der Videoaufzeichnung und Versenden von Alarmbenachrichtigungen. Die Ereignismanagementfunktionen lassen sich über die Benutzeroberfläche oder die Netzwerkvideo-Software einrichten. Benutzer können Alarme oder Ereignisse basierend auf dem verwendeten Auslöser definieren und den Zeitraum festlegen, in dem das Ereignis aktiv sein soll. Darüber hinaus lassen sich Aktionen konfigurieren (z. B. die lokale und/oder Remote-Aufzeichnung eines oder mehrerer Standorte, die Aktivierung externer Geräte wie Sirenen, Lichter und Türöffner, um Benutzer zu benachrichtigen).
Netzwerkvideoprodukte auf Basis offener Standards lassen sich problemlos in Videomanagement-Software und -Anwendungen integrieren.
Ein Netzwerkvideosystem wächst mit den Bedürfnissen seiner Benutzer. Bei IP-basierten Systemen können mehrere Netzwerkkameras, Video-Encoder und andere Anwendungen dasselbe kabelgebundene oder drahtlose Netzwerk zum Datenaustausch nutzen. So lässt sich eine variable Anzahl von Netzwerkvideoprodukten in das System integrieren, ohne dass umfangreiche oder kostspielige Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur erforderlich sind. Dies ist bei analogen Systemen nicht möglich, da von jeder Kamera ein speziell entwickeltes Koaxialkabel direkt zur Wiedergabe-/Aufnahmestation verlegt werden muss. Netzwerkvideoprodukte hingegen können praktisch überall platziert und mit jedem Netzwerk verbunden werden. Sie können mehr oder weniger offen oder sogar vollständig gesichert sein.
Ein IP-Überwachungssystem hat in der Regel niedrigere Gesamtbetriebskosten als ein herkömmliches analoges CCTV-System. In den meisten Fällen ist die IP-Netzwerkinfrastruktur bereits vorhanden, sodass eine Netzwerk-Videoanwendung problemlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden kann. Kabelgebundene oder drahtlose Netzwerklösungen sind zudem deutlich günstiger als die in analogen CCTV-Systemen verwendeten Koaxial- und Glasfaserkabel. Die Verwaltungs- und Hardwarekosten sind niedriger, da Backend-Speicheranwendungen und Speichersysteme auf einem Standardserver implementiert werden können, der für die Produktion spezifischer Hardware wie z. B. eines DVRs ausgelegt ist.
Der integrierte Schwenk-Neige-Zoom-Mechanismus ermöglicht eine effiziente Erwärmung des Gehäuses und der Kamera, was insbesondere bei niedrigen Temperaturen von Vorteil ist. Darüber hinaus sind die mechanischen Komponenten nicht nur vor Staub, sondern auch vor äußeren Beschädigungen geschützt. Ein weiterer Vorteil von Dome-Kameras besteht darin, dass das Verletzungsrisiko für das Bedienpersonal während des Betriebs ausgeschlossen ist, da sich alle beweglichen Teile im Inneren des Kameragehäuses befinden und somit vom Bedienpersonal getrennt sind. Im Vergleich zu einem klassischen Schwenk-Neige-Zoom-System, bei dem die Achsen außerhalb des Kameragehäuses liegen, bietet dies einen weiteren Vorteil: ein geringeres Gewicht. Aufgrund ihrer Bauweise sind Dome-Kameras deutlich leichter, was sich auch in geringeren Anforderungen an Montage- und Installationsausrüstung niederschlägt. Anders als herkömmliche Schwenk-Neige-Zoom-Kameras, bei denen eine Risikobewertung zur Bestimmung der Intervalle und des Umfangs der notwendigen Wartung erforderlich ist, sind Dome-Kameras im Wesentlichen wartungsfrei. Dies reduziert die Betriebskosten erheblich.
Your review appreciation cannot be sent
Report comment
Report sent
Your report cannot be sent
Eigenen Kommentar verfassen
Review sent
Your review cannot be sent