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Das Netz- und Anlagenschutzgerät UFR1001E überwacht Spannung und Frequenz in Anlagen zur Eigenerzeugung. Es erfüllt die Anforderungen der VDE-AR-N 4120:2018-11, VDE-AR-N 4110:2018-11, VDE-AR-N 4105:2018-11, G98 und G99, ÖVE/ÖNORM E 8001-4-712:2009 und weiterer Normen für an das öffentliche Stromnetz angeschlossene Erzeuger.
Das UFR1001E ist zweikanalig und somit einfehlersicher. Die Funktion der Ausgangsrelais und der angeschlossenen Schalter kann über Rückmeldekontakte überwacht werden. Schaltet ein angeschlossener Schalter nicht ab, schaltet das UFR nicht wieder ein. Schaltet ein Schalter nicht ein, führt er zwei Neustarts durch und verbessert so die Verfügbarkeit der überwachten Anlage.
Die Grenzwerte sind gemäß VDE-AR-N 4105-2011-08, VDE-AR-N 4105:2018-11 und anderen Normen voreingestellt. Sie können bei Bedarf geändert und mit einem Code und/oder einer Plombe geschützt werden.
Mit einem 2-Stufen-Test können beide Kanäle einzeln geprüft und die Auslösezeit der angeschlossenen Schalter gemessen werden.
Der Standby-Eingang ermöglicht z.B. eine Fernabschaltung. mit einem RCR.
NEU: Unser UFR1002IP
Möchten Sie bis zu 1.200 V messen?
Sie benötigen eine Schnittstelle (Modbus TCP)?
Sie wünschen sich eine Klartext-LCD-Anzeige?
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Dann schauen Sie sich den neuen UFR1002IP an!
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Das UFR1001E ist zweikanalig und somit einfehlersicher. Die Funktion der Ausgangsrelais und der angeschlossenen Schalter kann über Rückmeldekontakte überwacht werden. Schaltet ein angeschlossener Schalter nicht ab, schaltet das UFR nicht wieder ein. Schaltet ein Schalter nicht ein, führt er zwei Neustarts durch und verbessert so die Verfügbarkeit der überwachten Anlage.
Die Grenzwerte sind gemäß VDE-AR-N 4105-2011-08, VDE-AR-N 4105:2018-11 und anderen Normen voreingestellt. Sie können bei Bedarf geändert und mit einem Code und/oder einer Plombe geschützt werden.
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