J2100A – Transformator wstrzykujący
J2100A – Transformator wstrzykujący

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Hersteller: Picotest

J2100A – Transformator wstrzykujący

  • J2100A – Transformator wstrzykujący 22803

Messtransformatoren sind derzeit die gängigste Methode, einen Vektor-Schaltungsanalysator mit dem Prüfling zu verbinden. Sie werden häufig zur Überprüfung der Stabilität eines Regelkreises eingesetzt. Der Zweck eines solchen Transformators besteht darin, das Messsignal in den Regelkreis einzuspeisen, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen. Um dies zu erreichen, ist der Transformator galvanisch getrennt. Dadurch kann er auch in Hochspannungssystemen, wie z. B. in Systemen zur Leistungsfaktorkorrektur (PFC), eingesetzt werden, deren Betriebsspannung typischerweise nahe 400 V DC liegt. Messspannungen, die die Maximalwerte der Messeingänge des Bode 100 überschreiten, müssen mit speziellen Tastköpfen abgeschwächt werden.

Die nutzbare Bandbreite eines Messtransformators ist deutlich größer als die 3-dB-Grenze. Dies liegt daran, dass der Transformator selbst nicht an der Messung beteiligt ist, wodurch fälschlicherweise der Eindruck entsteht, er sei im Messkreis überflüssig.

Die Bandbreite eines Transformators hängt stark vom Messwiderstand ab. Der Bode 100 und die meisten Schaltungsanalysatoren bieten eine Ausgangsimpedanz der Spannungsquelle von 50 Ω. Bei dieser Impedanz beträgt der optimale Wert des Messwiderstands 5 Ω. Dieser Wert dämpft das eingespeiste Signal deutlich, was im Allgemeinen vorteilhaft ist, da dadurch ein häufiger Fehler bei der Verwendung des Bode 100 vermieden wird: die Verwendung zu breiter Signale. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das Gerät dauerhaft mit dem zu prüfenden Schaltkreis verbunden zu lassen. Dadurch lässt sich der Analysator einfacher anschließen, ohne den Betrieb des Messschaltkreises zu unterbrechen.



Hauptmerkmale

  • 1-Hz-Niederfrequenzband ermöglicht die Prüfung von PFC-Reglern
  • 5-MHz-Hochfrequenzband ausreichend für die Prüfung der meisten Regler und Netzteile
  • Geringe Verzerrung und minimale Beeinträchtigung der Schleife
  • 5-Ω-Messwiderstand gewährleistet minimale Beeinträchtigung der Schleife
  • Messsignaldämpfung für optimale Signalstärke
  • 23-Oktaven-Bereich



Technische Daten

Übertragung Verhältnis 1:1
Messimpedanz 5 Ω
Frequenzgang (3 dB) 1 Hz – 5 MHz
Bemessungsisolationsspannung 600 V / Kat. II
Isolationskapazität 390 pF (bei 1 kHz)
Gleichstrom 10 mA
Betriebstemperatur 0…50 °C
Maximale Betriebshöhe 1830 m (6000 Fuß)
Abmessungen 109 x 90 x 51 mm
Gewicht 0,225 kg
Eingang BNC-Kabel
Ausgang Bananenstecker



Frequenzgang

J2100A – Bandbreite des Einspeisetransformators



Schaltplan

J2100A – Anschlussdiagramm für Einspeisetransformator

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Messtransformatoren sind derzeit die gängigste Methode, einen Vektor-Schaltungsanalysator mit dem Prüfling zu verbinden. Sie werden häufig zur Überprüfung der Stabilität eines Regelkreises eingesetzt. Der Zweck eines solchen Transformators besteht darin, das Messsignal in den Regelkreis einzuspeisen, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen. Um dies zu erreichen, ist der Transformator galvanisch getrennt. Dadurch kann er auch in Hochspannungssystemen, wie z. B. in Systemen zur Leistungsfaktorkorrektur (PFC), eingesetzt werden, deren Betriebsspannung typischerweise nahe 400 V DC liegt. Messspannungen, die die Maximalwerte der Messeingänge des Bode 100 überschreiten, müssen mit speziellen Tastköpfen abgeschwächt werden.

Die nutzbare Bandbreite eines Messtransformators ist deutlich größer als die 3-dB-Grenze. Dies liegt daran, dass der Transformator selbst nicht an der Messung beteiligt ist, wodurch fälschlicherweise der Eindruck entsteht, er sei im Messkreis überflüssig.

Die Bandbreite eines Transformators hängt stark vom Messwiderstand ab. Der Bode 100 und die meisten Schaltungsanalysatoren bieten eine Ausgangsimpedanz der Spannungsquelle von 50 Ω. Bei dieser Impedanz beträgt der optimale Wert des Messwiderstands 5 Ω. Dieser Wert dämpft das eingespeiste Signal deutlich, was im Allgemeinen vorteilhaft ist, da dadurch ein häufiger Fehler bei der Verwendung des Bode 100 vermieden wird: die Verwendung zu breiter Signale. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das Gerät dauerhaft mit dem zu prüfenden Schaltkreis verbunden zu lassen. Dadurch lässt sich der Analysator einfacher anschließen, ohne den Betrieb des Messschaltkreises zu unterbrechen.



Hauptmerkmale

  • 1-Hz-Niederfrequenzband ermöglicht die Prüfung von PFC-Reglern
  • 5-MHz-Hochfrequenzband ausreichend für die Prüfung der meisten Regler und Netzteile
  • Geringe Verzerrung und minimale Beeinträchtigung der Schleife
  • 5-Ω-Messwiderstand gewährleistet minimale Beeinträchtigung der Schleife
  • Messsignaldämpfung für optimale Signalstärke
  • 23-Oktaven-Bereich



Technische Daten

Übertragung Verhältnis 1:1
Messimpedanz 5 Ω
Frequenzgang (3 dB) 1 Hz – 5 MHz
Bemessungsisolationsspannung 600 V / Kat. II
Isolationskapazität 390 pF (bei 1 kHz)
Gleichstrom 10 mA
Betriebstemperatur 0…50 °C
Maximale Betriebshöhe 1830 m (6000 Fuß)
Abmessungen 109 x 90 x 51 mm
Gewicht 0,225 kg
Eingang BNC-Kabel
Ausgang Bananenstecker



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