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EFR4002IPR, speziell für den Einsatz mit Rogowski-Spulen
Unsere Relais zur Energieflussmessung Typ EFR4002IPR überwachen den Stromfluss zwischen öffentlichem Stromnetz und Erzeugungsanlage/Verbraucher. Die Bedienung erfolgt bequem über den integrierten Webserver oder direkt am Gerät. Die Messwerte werden übersichtlich auf dem Monitor des Geräts angezeigt. Erzeugt das eigene Kraftwerk mehr Strom als tatsächlich verbraucht wird, ist es oft wirtschaftlicher, den überschüssigen Strom selbst zu verbrauchen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Differenz zwischen dem Preis, den man an den Netzbetreiber zahlt, und dem Preis, den der Anbieter für die eingespeiste Energie zahlt, hoch ist.
Viele für Photovoltaik geeignete Flächen konnten bisher nicht genutzt werden, da am Netzanschlusspunkt nur eine begrenzte Menge Strom eingespeist werden kann. In Deutschland erlaubt die neue Norm VDE-AR-N 4105:2018-11 eine Überschreitung dieses Wertes um bis zu 66,6 % oder mehr der installierten Leistung. Voraussetzung dafür ist, dass der überdimensionierte Strom verbraucht und nicht ins Netz eingespeist wird. Um die Stabilität des Systems dennoch zu gewährleisten, kann dies mit dem EFR4002IPR überwacht werden. Gleiches gilt für die Nulleinspeisung, bei der überhaupt keine Energie ins Netz eingespeist werden darf. In diesem Fall kann das Gerät als Energieflussrichtungssensor (EnFluRi) eingesetzt werden. Der EFR4002IPR wurde für diese Funktionen optimiert.
Datenaustausch mit PPC (Power Plant Controller) möglich.
Funktionen:
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EFR4002IPR, speziell für den Einsatz mit Rogowski-Spulen
Unsere Relais zur Energieflussmessung Typ EFR4002IPR überwachen den Stromfluss zwischen öffentlichem Stromnetz und Erzeugungsanlage/Verbraucher. Die Bedienung erfolgt bequem über den integrierten Webserver oder direkt am Gerät. Die Messwerte werden übersichtlich auf dem Monitor des Geräts angezeigt. Erzeugt das eigene Kraftwerk mehr Strom als tatsächlich verbraucht wird, ist es oft wirtschaftlicher, den überschüssigen Strom selbst zu verbrauchen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Differenz zwischen dem Preis, den man an den Netzbetreiber zahlt, und dem Preis, den der Anbieter für die eingespeiste Energie zahlt, hoch ist.
Viele für Photovoltaik geeignete Flächen konnten bisher nicht genutzt werden, da am Netzanschlusspunkt nur eine begrenzte Menge Strom eingespeist werden kann. In Deutschland erlaubt die neue Norm VDE-AR-N 4105:2018-11 eine Überschreitung dieses Wertes um bis zu 66,6 % oder mehr der installierten Leistung. Voraussetzung dafür ist, dass der überdimensionierte Strom verbraucht und nicht ins Netz eingespeist wird. Um die Stabilität des Systems dennoch zu gewährleisten, kann dies mit dem EFR4002IPR überwacht werden. Gleiches gilt für die Nulleinspeisung, bei der überhaupt keine Energie ins Netz eingespeist werden darf. In diesem Fall kann das Gerät als Energieflussrichtungssensor (EnFluRi) eingesetzt werden. Der EFR4002IPR wurde für diese Funktionen optimiert.
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