EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen
EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen

Fotos dienen nur zu Informationszwecken.

please use latin characters

Hersteller: SAMCON

EXCAM IPM3014 - Digitalkamera für Exzonen

Bei der Entwicklung der ExCam IPM3014 war unser Hauptziel, eine kostengünstige, explosionsgeschützte Kamera für Gefahrenbereiche zu entwickeln, ohne dabei Kompromisse bei den Qualitätsstandards einzugehen. Am Ende dieses Entwicklungsprozesses präsentieren wir stolz die kompakteste und günstigste Netzwerkkamera ihrer Leistungsklasse. Aluminium oder Edelstahl? Das Kameragehäuse der ExCam IPM3014 ist technisch identisch und kann aus zwei verschiedenen Materialien gefertigt werden. Leicht und dennoch wirtschaftlich: Die ExCam IPM3014 wiegt im Aluminiumgehäuse nur 1900 g. Robust und medienbeständig: Die ExCam IPM3014 wiegt im Edelstahlgehäuse nur 2200 g. Das bedeutet, unsere Kamera wiegt nur etwa ein Zehntel vergleichbarer Kameras! Nicht nur aufgrund des reduzierten Materialbedarfs, sondern auch dank der innovativen 3D-Drucktechnologie, die für die Herstellung des Montageadapters verwendet wurde, können wir die ExCam IPM3014 in einem Edelstahlgehäuse anbieten!


Ultrakompakt dank innovativer 3D-Drucktechnologie

Innovative 3D-Druckverfahren brechen mit bekannten Regeln der mechanischen Konstruktion! Die Einschränkungen klassischer Blechkonstruktionen gehören mit dem 3D-Druck der Vergangenheit an! Auch beim Design des Kamerainneren der ExCam IPM3014 haben wir von dieser Entwicklung profitiert: Ein hochbeständiger und elektrisch isolierender 3D-Kunststoffadapter integriert die Webserver-Leiterplatte, den CMOS-Sensor, das Objektiv und den Temperaturregler in einem einzigen Bauteil! Dies reduziert den Platzbedarf und die Installationszeit im Vergleich zu herkömmlichen Blechkonstruktionen, was wiederum die Gesamtkosten senkt.


Keine beweglichen Teile

Die ExCam IPM3014 besitzt keine elektromechanischen Komponenten: Das Objektiv mit festem Fokus ist bereits vor Auslieferung fokussiert. Der CMOS-Sensor liefert mehrere Videostreams in HD-Auflösung (720p) und kann elektronisch gezoomt und gesteuert werden (ePTZ). Daher ist es nicht mehr notwendig, das Gehäuse zu öffnen.


Wärmemanagement

Die ExCam IPM3014 setzt auch beim Wärmemanagement neue Maßstäbe: Das Heizsystem verfügt über eine duale Steuerung. Einerseits sorgt der neu entwickelte Temperaturregler dafür, dass die Kamera selbst bei -60 °C eisfrei bleibt, andererseits verhindert er eine Überhitzung bei steigenden Temperaturen. Darüber hinaus verhindert ein PTC-Element eine Überhitzung der Kamera im Fehlerfall! Diese vom deutschen TÜV geprüften und zugelassenen Verfahren ermöglichen den sicheren Einsatz der Kamera in einem Temperaturbereich von -60 °C bis +50 °C. Und das Beste an diesem Heizkonzept: Kamera und Heizlastkreis sind in einem einzigen Kabel integriert!


Niedrigere Installationskosten und Power over Ethernet (PoE)

Die Besonderheit der ExCam IPM3014 ist die Übertragung von Datenströmen und Strom über ein einziges Kabel. Dadurch wird für die Installation in einem Sicherheitsbereich lediglich ein PoE-Switch oder ein PoE-Midspan benötigt. Da die Kamera über Power over Ethernet (PoE gemäß IEEE 802.3af) mit Strom versorgt wird, ist die kostspielige Installation eines separaten Netzteils nicht erforderlich.


Kleines und preiswertes explosionsgeschütztes Gehäuse – hervorragende Auflösung (HD)

Mit einer Länge von nur 158 mm und einem Durchmesser von nur 79 mm ist die ExCam IPM3014 kleiner als einige andere Sicherheitskameras – bietet aber fortschrittlichere Funktionen. Dank der Progressive-Scan-Funktion kann die ExCam IPM3014 hochauflösende Bilder von sich bewegenden Objekten mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen: ohne Bewegungsunschärfe! Die ExCam IPM3014 liefert zudem scharfe Bilder in HD-Auflösung. Mehrere H.264-Videostreams sowie Motion-JPEG-Streams gleichzeitig – mit voller Bildrate oder individuell optimiert für unterschiedliche Qualitäts- und Bandbreitenanforderungen.


Ethernet-Kabel für explosionsgefährdete Bereiche

Unser Netzwerkkabel ist speziell für explosionsgefährdete Bereiche entwickelt! Dank seines Polyurethanmantels ist es extrem mechanisch robust sowie UV-beständig und flammhemmend gemäß DIN EN 60079-14. Dank des großen Leiterquerschnitts (AWG 22) und der geschirmten Cat6e-Drillingspaare lassen sich auch größere Entfernungen problemlos überbrücken!


Mehrere Zertifizierungen für explosionsgefährdete Bereiche

Die ExCam-Serie ist nach europäischen (ATEX), internationalen (IECEx) und russischen Zollunion-Vorschriften (EAC-Ex) zertifiziert. Die Gehäuse sind nach ATEX Gruppe I (Bergbau) mit geringem Risiko mechanischer Gefahren und nach ATEX Gruppe II (Gas und Staub) für die Zonen 1, 2, 21 und 22, einschließlich der Explosionsgruppen IIC/IIIC mit hohem Risiko mechanischer Gefahren, zertifiziert. Sie erfüllen die Anforderungen der Schlag- und Falltests (DIN EN 60079:0:2012) und eignen sich sowohl für stationäre als auch für mobile Anwendungen. Medienbeständigkeit und Dichtungen: Dank der hochwertigen Materialien der ExCam-Serie erfüllt sie die Anforderungen einer Vielzahl von Medienbeständigkeiten. Sie können zudem zwischen verschiedenen Edelstahllegierungen wählen, um die optimale Verarbeitung für Ihre Anwendung zu gewährleisten. Auch Lackierung oder Pulverbeschichtung des Gehäuses sind möglich, um individuelle Anforderungen an die Medienbeständigkeit zu erfüllen. Die speziell entwickelte, flache GYLON (PTFE)-Dichtung gewährleistet nicht nur die Wasserdichtigkeit (IP68) des Gehäuses, sondern bietet auch Beständigkeit gegenüber verschiedenen Chemikalien (eine Liste der Beständigkeiten ist auf Anfrage erhältlich). Das extrem robuste und kratz- sowie stoßfeste Borosilikatglas ergänzt die hochwertigen Materialien des Gehäuses perfekt.


Bergbau

Als eines der ersten abgedichteten Kameraschutzsysteme erfüllt die ExCam-Serie alle Anforderungen im Bergbau (brand- und feuchtigkeitsgefährdete Umgebungen) und ist ATEX/IECEx- und EAC-Ex-zertifiziert für die Gerätegruppe I Mb. Bei Einsatz der ExCam-Serie im Bergbau mit geringem Risiko mechanischer Beschädigungen ist nicht einmal eine zusätzliche Schutzvorrichtung für das Borosilikatglas erforderlich! Die ExCam-Serie ermöglicht somit erstmals den sicheren Einsatz von tragbaren und stationären Überwachungsgeräten unter Tage. Für den tragbaren und stationären Einsatz ist die ExCam-Serie gemäß den Anforderungen des Stoß- und Falltests (DIN EN 60079:0:2012) auch als tragbares Gerät zugelassen. Vorteile der digitalen Netzwerküberwachung: Das IP-Netzwerk-Videoüberwachungssystem bietet viele Vorteile und besondere Funktionen. Zu den Vorteilen gehören Fernzugriff, hohe Bildqualität, Ereignismanagement, intelligente Videofunktionen, einfache Integration, verbesserte Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz.

  • Fernzugriff
  • Hohe Bildqualität
  • Ereignismanagement und intelligentes Video
  • Einfache, sichere und robuste Integration
  • Skalierbarkeit und Flexibilität
  • Kosteneffizienz

Fernzugriff

Netzwerkkameras und Video-Encoder können ferngesteuert aufgerufen und konfiguriert werden, sodass mehrere autorisierte Benutzer jederzeit und von überall im Netzwerk weltweit Live- und aufgezeichnete Videos über unsere browserbasierte Videomanagement-Software SAMCONtrol® ansehen können. Dies ist von Vorteil, wenn Sie auch Dritten, wie z. B. einem Sicherheitsunternehmen, Zugriff auf die Videobilder gewähren möchten.


Hohe Bildqualität

In Videoüberwachungsanwendungen ist eine hohe Bildqualität unerlässlich, um beteiligte Personen oder Objekte klar zu identifizieren. Dank Progressive Scanning und Megapixel-Technologie bietet die ExCam IPM3014 eine deutlich bessere Bildqualität und höhere Auflösung als jede analoge Überwachungskamera. Darüber hinaus lässt sich die Bildqualität in einem IP-Netzwerk wesentlich einfacher sicherstellen als in einem analogen System. In herkömmlichen analogen Systemen mit einem DVR als Aufzeichnungsgerät finden mehrere Datenkonvertierungen zwischen analog und digital statt: Zunächst wandelt die Kamera analoge Signale in digitale Daten um, die dann für die Übertragung wieder in analoge Signale zurückgewandelt werden. Anschließend werden die analogen Signale für die Aufzeichnung erneut digitalisiert. Jeder dieser Konvertierungsschritte sowie die Signaldämpfung im Kabel beeinträchtigen die Bildqualität. Je größer die Übertragungsdistanz dieser analogen Signale, desto schwächer das Signal. In einem volldigitalen IP-Überwachungssystem werden die Bilder der Netzwerkkamera nur einmal digitalisiert und bleiben anschließend im digitalen Format erhalten. Dies vermeidet nicht nur unnötige Konvertierungen, sondern verhindert auch Bildverschlechterungen durch lange Netzwerkübertragungsdistanzen. Darüber hinaus lassen sich digitale Bilder einfacher speichern und abrufen als analoge Videobänder.


Ereignismanagement und intelligente Videoanalyse

Oft werden übermäßige Mengen an Videodaten aufgezeichnet, ohne dass ausreichend Zeit für eine gründliche Analyse bleibt. Moderne Netzwerkkameras und Video-Encoder mit integrierter Intelligenz oder Analytik lösen dieses Problem, indem sie irrelevante Videoaufnahmen reduzieren und vorprogrammierte Aktionen auslösen. Solche Funktionen sind in analogen Systemen nicht verfügbar. Die ExCam IPM3014 bietet integrierte Funktionen wie Videobewegungserkennung, aktiven Manipulationsalarm sowie Alarm- und Ereignismanagement. Mithilfe dieser Funktionen können Netzwerkkameras und Video-Encoder Eingangsdaten kontinuierlich analysieren, um Ereignisse zu erkennen und automatisch zu reagieren – beispielsweise durch Auslösen der Videoaufzeichnung und Versenden von Alarmbenachrichtigungen. Die Funktionen des Ereignismanagements können über die Benutzeroberfläche oder die Netzwerkvideo-Software eingerichtet werden. Benutzer können Alarme oder Ereignisse basierend auf dem verwendeten Auslöser definieren und den Zeitraum festlegen, in dem das Ereignis aktiv sein soll. Darüber hinaus lassen sich Aktionen konfigurieren (z. B. die lokale und/oder Remote-Aufzeichnung eines oder mehrerer Standorte, die Aktivierung externer Geräte wie Sirenen, Lichter und Türöffner sowie das Versenden von Benachrichtigungen an Benutzer).


Einfache, sichere und dauerhafte Integration

Netzwerkvideoprodukte auf Basis offener Standards lassen sich problemlos in Videomanagement- und Anwendungssoftware integrieren.


Skalierbarkeit und Flexibilität

Ein Netzwerkvideosystem wächst mit den Bedürfnissen seiner Benutzer. Bei IP-basierten Systemen können mehrere Netzwerkkameras, Video-Encoder und andere Anwendungen dasselbe kabelgebundene oder drahtlose Netzwerk zum Datenaustausch nutzen. Dadurch lässt sich eine variable Anzahl von Netzwerkvideoprodukten in das System integrieren, ohne dass umfangreiche oder kostspielige Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur erforderlich sind. In einem analogen System ist dies nicht möglich, da von jeder Kamera ein speziell entwickeltes Koaxialkabel direkt zur Anzeige-/Aufnahmestation verlegt werden muss. Im Vergleich dazu können Netzwerkvideoprodukte praktisch überall platziert und in jedes Netzwerk integriert werden. Sie können mehr oder weniger offen oder sogar streng gesichert sein.


Kosteneffizienz

Ein IP-Überwachungssystem hat in der Regel niedrigere Gesamtbetriebskosten als ein herkömmliches analoges CCTV-System. In den meisten Fällen ist die IP-Netzwerkinfrastruktur bereits vorhanden, sodass eine Netzwerk-Videoanwendung problemlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden kann. Kabelgebundene oder drahtlose Netzwerklösungen sind zudem deutlich günstiger als die in analogen CCTV-Systemen verwendeten Koaxial- und Glasfaserkabel. Die Verwaltungs- und Hardwarekosten sind niedriger, da Backend-Speicheranwendungen und Speichersysteme auf einem nicht proprietären Standardserver implementiert werden können, der für die Produktion spezifischer Hardware, wie z. B. eines DVR, ausgelegt ist. Daten und Strom werden über ein einziges Kabel übertragen. Für den Anschluss der Kamera in einem gesicherten Bereich wird lediglich ein PoE-Switch oder ein Midspan-PoE-Gerät benötigt.

Senden Sie eine Anfrage

Interessieren Sie sich für dieses Produkt? Benötigen Sie zusätzliche Informationen oder individuelle Preise?

Kontaktiere uns
FRAGEN SIE NACH DEM PRODUKT close
Vielen Dank für die Zusendung Ihrer Nachricht. Wir werden so schnell wie möglich antworten.
FRAGEN SIE NACH DEM PRODUKT close
Durchsuche

Zur Wunschliste hinzufügen

Sie müssen eingeloggt sein

Bei der Entwicklung der ExCam IPM3014 war unser Hauptziel, eine kostengünstige, explosionsgeschützte Kamera für Gefahrenbereiche zu entwickeln, ohne dabei Kompromisse bei den Qualitätsstandards einzugehen. Am Ende dieses Entwicklungsprozesses präsentieren wir stolz die kompakteste und günstigste Netzwerkkamera ihrer Leistungsklasse. Aluminium oder Edelstahl? Das Kameragehäuse der ExCam IPM3014 ist technisch identisch und kann aus zwei verschiedenen Materialien gefertigt werden. Leicht und dennoch wirtschaftlich: Die ExCam IPM3014 wiegt im Aluminiumgehäuse nur 1900 g. Robust und medienbeständig: Die ExCam IPM3014 wiegt im Edelstahlgehäuse nur 2200 g. Das bedeutet, unsere Kamera wiegt nur etwa ein Zehntel vergleichbarer Kameras! Nicht nur aufgrund des reduzierten Materialbedarfs, sondern auch dank der innovativen 3D-Drucktechnologie, die für die Herstellung des Montageadapters verwendet wurde, können wir die ExCam IPM3014 in einem Edelstahlgehäuse anbieten!


Ultrakompakt dank innovativer 3D-Drucktechnologie

Innovative 3D-Druckverfahren brechen mit bekannten Regeln der mechanischen Konstruktion! Die Einschränkungen klassischer Blechkonstruktionen gehören mit dem 3D-Druck der Vergangenheit an! Auch beim Design des Kamerainneren der ExCam IPM3014 haben wir von dieser Entwicklung profitiert: Ein hochbeständiger und elektrisch isolierender 3D-Kunststoffadapter integriert die Webserver-Leiterplatte, den CMOS-Sensor, das Objektiv und den Temperaturregler in einem einzigen Bauteil! Dies reduziert den Platzbedarf und die Installationszeit im Vergleich zu herkömmlichen Blechkonstruktionen, was wiederum die Gesamtkosten senkt.


Keine beweglichen Teile

Die ExCam IPM3014 besitzt keine elektromechanischen Komponenten: Das Objektiv mit festem Fokus ist bereits vor Auslieferung fokussiert. Der CMOS-Sensor liefert mehrere Videostreams in HD-Auflösung (720p) und kann elektronisch gezoomt und gesteuert werden (ePTZ). Daher ist es nicht mehr notwendig, das Gehäuse zu öffnen.


Wärmemanagement

Die ExCam IPM3014 setzt auch beim Wärmemanagement neue Maßstäbe: Das Heizsystem verfügt über eine duale Steuerung. Einerseits sorgt der neu entwickelte Temperaturregler dafür, dass die Kamera selbst bei -60 °C eisfrei bleibt, andererseits verhindert er eine Überhitzung bei steigenden Temperaturen. Darüber hinaus verhindert ein PTC-Element eine Überhitzung der Kamera im Fehlerfall! Diese vom deutschen TÜV geprüften und zugelassenen Verfahren ermöglichen den sicheren Einsatz der Kamera in einem Temperaturbereich von -60 °C bis +50 °C. Und das Beste an diesem Heizkonzept: Kamera und Heizlastkreis sind in einem einzigen Kabel integriert!


Niedrigere Installationskosten und Power over Ethernet (PoE)

Die Besonderheit der ExCam IPM3014 ist die Übertragung von Datenströmen und Strom über ein einziges Kabel. Dadurch wird für die Installation in einem Sicherheitsbereich lediglich ein PoE-Switch oder ein PoE-Midspan benötigt. Da die Kamera über Power over Ethernet (PoE gemäß IEEE 802.3af) mit Strom versorgt wird, ist die kostspielige Installation eines separaten Netzteils nicht erforderlich.


Kleines und preiswertes explosionsgeschütztes Gehäuse – hervorragende Auflösung (HD)

Mit einer Länge von nur 158 mm und einem Durchmesser von nur 79 mm ist die ExCam IPM3014 kleiner als einige andere Sicherheitskameras – bietet aber fortschrittlichere Funktionen. Dank der Progressive-Scan-Funktion kann die ExCam IPM3014 hochauflösende Bilder von sich bewegenden Objekten mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen: ohne Bewegungsunschärfe! Die ExCam IPM3014 liefert zudem scharfe Bilder in HD-Auflösung. Mehrere H.264-Videostreams sowie Motion-JPEG-Streams gleichzeitig – mit voller Bildrate oder individuell optimiert für unterschiedliche Qualitäts- und Bandbreitenanforderungen.


Ethernet-Kabel für explosionsgefährdete Bereiche

Unser Netzwerkkabel ist speziell für explosionsgefährdete Bereiche entwickelt! Dank seines Polyurethanmantels ist es extrem mechanisch robust sowie UV-beständig und flammhemmend gemäß DIN EN 60079-14. Dank des großen Leiterquerschnitts (AWG 22) und der geschirmten Cat6e-Drillingspaare lassen sich auch größere Entfernungen problemlos überbrücken!


Mehrere Zertifizierungen für explosionsgefährdete Bereiche

Die ExCam-Serie ist nach europäischen (ATEX), internationalen (IECEx) und russischen Zollunion-Vorschriften (EAC-Ex) zertifiziert. Die Gehäuse sind nach ATEX Gruppe I (Bergbau) mit geringem Risiko mechanischer Gefahren und nach ATEX Gruppe II (Gas und Staub) für die Zonen 1, 2, 21 und 22, einschließlich der Explosionsgruppen IIC/IIIC mit hohem Risiko mechanischer Gefahren, zertifiziert. Sie erfüllen die Anforderungen der Schlag- und Falltests (DIN EN 60079:0:2012) und eignen sich sowohl für stationäre als auch für mobile Anwendungen. Medienbeständigkeit und Dichtungen: Dank der hochwertigen Materialien der ExCam-Serie erfüllt sie die Anforderungen einer Vielzahl von Medienbeständigkeiten. Sie können zudem zwischen verschiedenen Edelstahllegierungen wählen, um die optimale Verarbeitung für Ihre Anwendung zu gewährleisten. Auch Lackierung oder Pulverbeschichtung des Gehäuses sind möglich, um individuelle Anforderungen an die Medienbeständigkeit zu erfüllen. Die speziell entwickelte, flache GYLON (PTFE)-Dichtung gewährleistet nicht nur die Wasserdichtigkeit (IP68) des Gehäuses, sondern bietet auch Beständigkeit gegenüber verschiedenen Chemikalien (eine Liste der Beständigkeiten ist auf Anfrage erhältlich). Das extrem robuste und kratz- sowie stoßfeste Borosilikatglas ergänzt die hochwertigen Materialien des Gehäuses perfekt.


Bergbau

Als eines der ersten abgedichteten Kameraschutzsysteme erfüllt die ExCam-Serie alle Anforderungen im Bergbau (brand- und feuchtigkeitsgefährdete Umgebungen) und ist ATEX/IECEx- und EAC-Ex-zertifiziert für die Gerätegruppe I Mb. Bei Einsatz der ExCam-Serie im Bergbau mit geringem Risiko mechanischer Beschädigungen ist nicht einmal eine zusätzliche Schutzvorrichtung für das Borosilikatglas erforderlich! Die ExCam-Serie ermöglicht somit erstmals den sicheren Einsatz von tragbaren und stationären Überwachungsgeräten unter Tage. Für den tragbaren und stationären Einsatz ist die ExCam-Serie gemäß den Anforderungen des Stoß- und Falltests (DIN EN 60079:0:2012) auch als tragbares Gerät zugelassen. Vorteile der digitalen Netzwerküberwachung: Das IP-Netzwerk-Videoüberwachungssystem bietet viele Vorteile und besondere Funktionen. Zu den Vorteilen gehören Fernzugriff, hohe Bildqualität, Ereignismanagement, intelligente Videofunktionen, einfache Integration, verbesserte Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz.

  • Fernzugriff
  • Hohe Bildqualität
  • Ereignismanagement und intelligentes Video
  • Einfache, sichere und robuste Integration
  • Skalierbarkeit und Flexibilität
  • Kosteneffizienz

Fernzugriff

Netzwerkkameras und Video-Encoder können ferngesteuert aufgerufen und konfiguriert werden, sodass mehrere autorisierte Benutzer jederzeit und von überall im Netzwerk weltweit Live- und aufgezeichnete Videos über unsere browserbasierte Videomanagement-Software SAMCONtrol® ansehen können. Dies ist von Vorteil, wenn Sie auch Dritten, wie z. B. einem Sicherheitsunternehmen, Zugriff auf die Videobilder gewähren möchten.


Hohe Bildqualität

In Videoüberwachungsanwendungen ist eine hohe Bildqualität unerlässlich, um beteiligte Personen oder Objekte klar zu identifizieren. Dank Progressive Scanning und Megapixel-Technologie bietet die ExCam IPM3014 eine deutlich bessere Bildqualität und höhere Auflösung als jede analoge Überwachungskamera. Darüber hinaus lässt sich die Bildqualität in einem IP-Netzwerk wesentlich einfacher sicherstellen als in einem analogen System. In herkömmlichen analogen Systemen mit einem DVR als Aufzeichnungsgerät finden mehrere Datenkonvertierungen zwischen analog und digital statt: Zunächst wandelt die Kamera analoge Signale in digitale Daten um, die dann für die Übertragung wieder in analoge Signale zurückgewandelt werden. Anschließend werden die analogen Signale für die Aufzeichnung erneut digitalisiert. Jeder dieser Konvertierungsschritte sowie die Signaldämpfung im Kabel beeinträchtigen die Bildqualität. Je größer die Übertragungsdistanz dieser analogen Signale, desto schwächer das Signal. In einem volldigitalen IP-Überwachungssystem werden die Bilder der Netzwerkkamera nur einmal digitalisiert und bleiben anschließend im digitalen Format erhalten. Dies vermeidet nicht nur unnötige Konvertierungen, sondern verhindert auch Bildverschlechterungen durch lange Netzwerkübertragungsdistanzen. Darüber hinaus lassen sich digitale Bilder einfacher speichern und abrufen als analoge Videobänder.


Ereignismanagement und intelligente Videoanalyse

Oft werden übermäßige Mengen an Videodaten aufgezeichnet, ohne dass ausreichend Zeit für eine gründliche Analyse bleibt. Moderne Netzwerkkameras und Video-Encoder mit integrierter Intelligenz oder Analytik lösen dieses Problem, indem sie irrelevante Videoaufnahmen reduzieren und vorprogrammierte Aktionen auslösen. Solche Funktionen sind in analogen Systemen nicht verfügbar. Die ExCam IPM3014 bietet integrierte Funktionen wie Videobewegungserkennung, aktiven Manipulationsalarm sowie Alarm- und Ereignismanagement. Mithilfe dieser Funktionen können Netzwerkkameras und Video-Encoder Eingangsdaten kontinuierlich analysieren, um Ereignisse zu erkennen und automatisch zu reagieren – beispielsweise durch Auslösen der Videoaufzeichnung und Versenden von Alarmbenachrichtigungen. Die Funktionen des Ereignismanagements können über die Benutzeroberfläche oder die Netzwerkvideo-Software eingerichtet werden. Benutzer können Alarme oder Ereignisse basierend auf dem verwendeten Auslöser definieren und den Zeitraum festlegen, in dem das Ereignis aktiv sein soll. Darüber hinaus lassen sich Aktionen konfigurieren (z. B. die lokale und/oder Remote-Aufzeichnung eines oder mehrerer Standorte, die Aktivierung externer Geräte wie Sirenen, Lichter und Türöffner sowie das Versenden von Benachrichtigungen an Benutzer).


Einfache, sichere und dauerhafte Integration

Netzwerkvideoprodukte auf Basis offener Standards lassen sich problemlos in Videomanagement- und Anwendungssoftware integrieren.


Skalierbarkeit und Flexibilität

Ein Netzwerkvideosystem wächst mit den Bedürfnissen seiner Benutzer. Bei IP-basierten Systemen können mehrere Netzwerkkameras, Video-Encoder und andere Anwendungen dasselbe kabelgebundene oder drahtlose Netzwerk zum Datenaustausch nutzen. Dadurch lässt sich eine variable Anzahl von Netzwerkvideoprodukten in das System integrieren, ohne dass umfangreiche oder kostspielige Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur erforderlich sind. In einem analogen System ist dies nicht möglich, da von jeder Kamera ein speziell entwickeltes Koaxialkabel direkt zur Anzeige-/Aufnahmestation verlegt werden muss. Im Vergleich dazu können Netzwerkvideoprodukte praktisch überall platziert und in jedes Netzwerk integriert werden. Sie können mehr oder weniger offen oder sogar streng gesichert sein.


Kosteneffizienz

Ein IP-Überwachungssystem hat in der Regel niedrigere Gesamtbetriebskosten als ein herkömmliches analoges CCTV-System. In den meisten Fällen ist die IP-Netzwerkinfrastruktur bereits vorhanden, sodass eine Netzwerk-Videoanwendung problemlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden kann. Kabelgebundene oder drahtlose Netzwerklösungen sind zudem deutlich günstiger als die in analogen CCTV-Systemen verwendeten Koaxial- und Glasfaserkabel. Die Verwaltungs- und Hardwarekosten sind niedriger, da Backend-Speicheranwendungen und Speichersysteme auf einem nicht proprietären Standardserver implementiert werden können, der für die Produktion spezifischer Hardware, wie z. B. eines DVR, ausgelegt ist. Daten und Strom werden über ein einziges Kabel übertragen. Für den Anschluss der Kamera in einem gesicherten Bereich wird lediglich ein PoE-Switch oder ein Midspan-PoE-Gerät benötigt.

Kommentare (0)