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Der NS-Niveauwächter ist ein elektronisches Gerät zur Überwachung von Flüssigkeitsständen. Er kann als Grenzwertgeber oder Minimal-Maximal-Regler eingesetzt werden. Die Überwachung des Flüssigkeitsstands erfolgt über Elektroden.
Anwendung
Die NS-Geräte schützen Aggregate und Anlagen vor Trockenlauf, Überlauf, Leckageschäden und unnötigem Flüssigkeitsverlust. Typische Anwendungen sind Schwimmbäder, grundwassergefährdete Gebäude, ölgefüllte Unterwasserpumpen sowie überall dort, wo ein bestimmter Füllstand gehalten bzw. dosiert werden soll.
Funktion
Die Füllstandserfassung erfolgt durch Widerstandsmessung über einen Wechselspannungsmesspfad, der völlig gleichspannungsfrei arbeitet. Hierbei wird der Widerstand zwischen zwei (bzw. drei) Elektroden gemessen. Bei steigendem Füllstand werden die Elektroden überbrückt und ein integriertes Relais schaltet.
Der Füllstandswächter arbeitet als Leitfähigkeitsmessgerät und garantiert eine einwandfreie Füllstandserfassung bei einem Widerstand von bis zu 250 kO, gemessen zwischen den Elektroden. ZIEHL Füllstandswächter sind auch mit einstellbarer Zeitverzögerung erhältlich, um eine zu hohe Relaisschaltfrequenz bei bewegter Wasseroberfläche zu vermeiden. Als Elektroden können beliebige Leiter verwendet werden, die bis zum gewünschten Füllstand in den Behälter hineinragen. Bei Metallbehältern kann die Behälterwand als Basiselektrode verwendet werden.
Elektrode NE1
Isolierte Einschraubelektroden zur Montage in Behälterwänden. Die Elektroden bestehen aus Edelstahl (V2A), das Isolationsmaterial ist Teflon.
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Der NS-Niveauwächter ist ein elektronisches Gerät zur Überwachung von Flüssigkeitsständen. Er kann als Grenzwertgeber oder Minimal-Maximal-Regler eingesetzt werden. Die Überwachung des Flüssigkeitsstands erfolgt über Elektroden.
Anwendung
Die NS-Geräte schützen Aggregate und Anlagen vor Trockenlauf, Überlauf, Leckageschäden und unnötigem Flüssigkeitsverlust. Typische Anwendungen sind Schwimmbäder, grundwassergefährdete Gebäude, ölgefüllte Unterwasserpumpen sowie überall dort, wo ein bestimmter Füllstand gehalten bzw. dosiert werden soll.
Funktion
Die Füllstandserfassung erfolgt durch Widerstandsmessung über einen Wechselspannungsmesspfad, der völlig gleichspannungsfrei arbeitet. Hierbei wird der Widerstand zwischen zwei (bzw. drei) Elektroden gemessen. Bei steigendem Füllstand werden die Elektroden überbrückt und ein integriertes Relais schaltet.
Der Füllstandswächter arbeitet als Leitfähigkeitsmessgerät und garantiert eine einwandfreie Füllstandserfassung bei einem Widerstand von bis zu 250 kO, gemessen zwischen den Elektroden. ZIEHL Füllstandswächter sind auch mit einstellbarer Zeitverzögerung erhältlich, um eine zu hohe Relaisschaltfrequenz bei bewegter Wasseroberfläche zu vermeiden. Als Elektroden können beliebige Leiter verwendet werden, die bis zum gewünschten Füllstand in den Behälter hineinragen. Bei Metallbehältern kann die Behälterwand als Basiselektrode verwendet werden.
Elektrode NE1
Isolierte Einschraubelektroden zur Montage in Behälterwänden. Die Elektroden bestehen aus Edelstahl (V2A), das Isolationsmaterial ist Teflon.
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