Optische Sensoren in Gewindeärmel
Optische Sensoren in Gewindeärmel

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Hersteller: TWT

Optische Sensoren in Gewindeärmel

Empfindlichkeitsbereich

Der Empfindlichkeitsbereich von Reflexionssensoren ist der maximale Abstand einer Messkarte (weißer Karton, 20 x 20 cm) entlang der Lichtstrahlachse von der Sensorfläche, bei dem der Ausgangskreis des Sensors schaltet.

Reichweite

Die Reichweite von optischen Reflexionssensoren ist der maximale Abstand eines Reflektors von der Sensorfläche bzw. bei Lichtschrankensensoren der maximale Abstand zwischen Sender und Empfänger der Lichtschranke. Dieser Abstand gewährleistet die korrekte Funktion der Sensoren, wenn die Lichtstrahlen durch ein Objekt innerhalb der Reichweite unterbrochen werden.

Hysterese

Optische Sensoren weisen eine Schalthysterese auf. Diese beschreibt die Differenz zwischen dem Abstand zum Objekt und dem Sensor, bei der der Sensor den Zustand des Ausgangskreises ändert.

Koeffizientenkorrektur Faktoren

Die Menge des reflektierten Lichts hat einen erheblichen Einfluss auf den Arbeitsbereich des optischen Sensors. Sie hängt vom Material des Objekts, seiner Farbe, Struktur und seinen Abmessungen ab. Helle Oberflächen wie weißes Papier reflektieren stärker als dunkle Oberflächen wie schwarzer Karton. Korrekturfaktoren für verschiedene Materialien unter Berücksichtigung der Lichtreflexionseigenschaften sind unten aufgeführt.

Mattweißes Papier 200 g/m² 2 1
Glänzendes Metall 1,2–1,6
Schwarz eloxiertes Aluminium 1,2–1,8
Weiß Styropor 1
Graues PVC 0,5
Glänzender schwarzer Karton 0,3
Matt-schwarzer Karton 0,1
Roh Holz 0,4

Ausgabefunktion

Die binären, kontaktlosen Ausgänge der Sensoren ermöglichen die direkte Anbindung an Relais und speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Optische Sensoren mit PNP-Schalttransistoren schalten den Strom in der an den Sensorausgang angeschlossenen Last ein (NO) oder aus (NC). In der PNP-Version wird ein positives Potenzial an den Sensoreingang angelegt.

Stromversorgung

Optische Sensoren werden in Gleichstrom-Automatisierungssystemen (10…30 V DC) eingesetzt. Sie zeichnen sich durch einen geringen Stromverbrauch aus. Die Stromversorgung ist maßgeblich für den korrekten Betrieb der optischen Sensoren. Optische Sensoren können sowohl mit stabilisierter als auch mit unstabilisierter Gleichspannung betrieben werden. Bei Betrieb mit instabiler Spannung darf die Restwelligkeit 10 % nicht überschreiten.

Restspannung

Die Restspannung ist der Spannungsabfall am Sensorausgang bei Aktivierung des Ausgangs.

Überlast- und Kurzschlussschutz am Ausgang

Optische Sensoren, die mit Gleichspannung betrieben werden, verfügen über einen Stromschutz, der sie vor Schäden durch kurzzeitige und dauerhafte Überlastung oder Kurzschluss am Ausgang schützt. Dieser Schutz begrenzt den Ausgangsstrom und überwacht den Zustand des Ausgangskreises des Sensors. Sobald die Überlastung behoben ist, schaltet der Sensor automatisch in den Betriebsmodus.

LED-Anzeige

Dauerlicht Ordnungsgemäßer Sensorbetrieb, Objekt im Erfassungsbereich
Gepulstes Licht Objekt (bei TOO-Reflexionssensoren) am Rand des Erfassungsbereichs oder innerhalb des Hysteresebereichs.
Reflexionsreflektor (bei TOR-Reflexionssensoren) falsch positioniert, z. B. am Rand des Erfassungsbereichs oder innerhalb des Hysteresebereichs.
Gehäuse Metall
Ausgang 3-Draht
Schutz Strom- und Überspannungsausgänge
Signalisierung LED
Versorgungsspannung 10…30 V DC
Versorgungsspannungswelligkeit 3,5 V
Laststrom 150 mA
Stromaufnahme ohne Stromversorgung 20 mA
Restspannung 2,5 V DC
Reststrom 10 µA
Ausgangswiderstand Open Collector
Lichtquelle IP 67 Infrarot-LED
Schaltfrequenz 150 Hz
Optisches System Glaslinsen
Temperatur -10 °C bis 55 °C
Schutzart IP 65
Gehäuse Vernickeltes Messing
Anschlussart PVC-Kabel 2 m, 3 x 0, 34 mm 2
Polarisation PNP (Sensoren auch in NPN-Version erhältlich)
Weniger

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Empfindlichkeitsbereich

Der Empfindlichkeitsbereich von Reflexionssensoren ist der maximale Abstand einer Messkarte (weißer Karton, 20 x 20 cm) entlang der Lichtstrahlachse von der Sensorfläche, bei dem der Ausgangskreis des Sensors schaltet.

Reichweite

Die Reichweite von optischen Reflexionssensoren ist der maximale Abstand eines Reflektors von der Sensorfläche bzw. bei Lichtschrankensensoren der maximale Abstand zwischen Sender und Empfänger der Lichtschranke. Dieser Abstand gewährleistet die korrekte Funktion der Sensoren, wenn die Lichtstrahlen durch ein Objekt innerhalb der Reichweite unterbrochen werden.

Hysterese

Optische Sensoren weisen eine Schalthysterese auf. Diese beschreibt die Differenz zwischen dem Abstand zum Objekt und dem Sensor, bei der der Sensor den Zustand des Ausgangskreises ändert.

Koeffizientenkorrektur Faktoren

Die Menge des reflektierten Lichts hat einen erheblichen Einfluss auf den Arbeitsbereich des optischen Sensors. Sie hängt vom Material des Objekts, seiner Farbe, Struktur und seinen Abmessungen ab. Helle Oberflächen wie weißes Papier reflektieren stärker als dunkle Oberflächen wie schwarzer Karton. Korrekturfaktoren für verschiedene Materialien unter Berücksichtigung der Lichtreflexionseigenschaften sind unten aufgeführt.

Mattweißes Papier 200 g/m² 2 1
Glänzendes Metall 1,2–1,6
Schwarz eloxiertes Aluminium 1,2–1,8
Weiß Styropor 1
Graues PVC 0,5
Glänzender schwarzer Karton 0,3
Matt-schwarzer Karton 0,1
Roh Holz 0,4

Ausgabefunktion

Die binären, kontaktlosen Ausgänge der Sensoren ermöglichen die direkte Anbindung an Relais und speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Optische Sensoren mit PNP-Schalttransistoren schalten den Strom in der an den Sensorausgang angeschlossenen Last ein (NO) oder aus (NC). In der PNP-Version wird ein positives Potenzial an den Sensoreingang angelegt.

Stromversorgung

Optische Sensoren werden in Gleichstrom-Automatisierungssystemen (10…30 V DC) eingesetzt. Sie zeichnen sich durch einen geringen Stromverbrauch aus. Die Stromversorgung ist maßgeblich für den korrekten Betrieb der optischen Sensoren. Optische Sensoren können sowohl mit stabilisierter als auch mit unstabilisierter Gleichspannung betrieben werden. Bei Betrieb mit instabiler Spannung darf die Restwelligkeit 10 % nicht überschreiten.

Restspannung

Die Restspannung ist der Spannungsabfall am Sensorausgang bei Aktivierung des Ausgangs.

Überlast- und Kurzschlussschutz am Ausgang

Optische Sensoren, die mit Gleichspannung betrieben werden, verfügen über einen Stromschutz, der sie vor Schäden durch kurzzeitige und dauerhafte Überlastung oder Kurzschluss am Ausgang schützt. Dieser Schutz begrenzt den Ausgangsstrom und überwacht den Zustand des Ausgangskreises des Sensors. Sobald die Überlastung behoben ist, schaltet der Sensor automatisch in den Betriebsmodus.

LED-Anzeige

Dauerlicht Ordnungsgemäßer Sensorbetrieb, Objekt im Erfassungsbereich
Gepulstes Licht Objekt (bei TOO-Reflexionssensoren) am Rand des Erfassungsbereichs oder innerhalb des Hysteresebereichs.
Reflexionsreflektor (bei TOR-Reflexionssensoren) falsch positioniert, z. B. am Rand des Erfassungsbereichs oder innerhalb des Hysteresebereichs.
Gehäuse Metall
Ausgang 3-Draht
Schutz Strom- und Überspannungsausgänge
Signalisierung LED
Versorgungsspannung 10…30 V DC
Versorgungsspannungswelligkeit 3,5 V
Laststrom 150 mA
Stromaufnahme ohne Stromversorgung 20 mA
Restspannung 2,5 V DC
Reststrom 10 µA
Ausgangswiderstand Open Collector
Lichtquelle IP 67 Infrarot-LED
Schaltfrequenz 150 Hz
Optisches System Glaslinsen
Temperatur -10 °C bis 55 °C
Schutzart IP 65
Gehäuse Vernickeltes Messing
Anschlussart PVC-Kabel 2 m, 3 x 0, 34 mm 2
Polarisation PNP (Sensoren auch in NPN-Version erhältlich)
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